Über mich

Über mich

Die Autorin


VITA Astrid Plötner wurde am Rande des Ruhrgebiets geboren, wo sie bis heute lebt. Nach langjähriger Berufstätigkeit im Handel, absolvierte sie ab 2008 erfolgreich ein Fernstudium in verschiedenen Bereichen der Schriftstellerei. 2013 und 2014 wurde sie mit ihren Kurzkrimis „Ausgemobbt“ und „Mordsmasche“ für den Agatha-Christie-Preis nominiert. Seither hat sie weitere Kurzkrimis und mehrere Romane veröffentlicht. Im Besonderen die mittlerweile 6-teilige Serie mit den Ermittlern Maike Graf und Max Teubner, die spannende Kriminalfälle im Ruhrpott, insbesondere in der Region um Unna und Dortmund lösen. Astrid Plötner ist Mitglied im Verein der deutschsprachigen Kriminalliteratur SYNDIKAT e. V.

Kriminalromane und mehr


Seit einigen Jahren arbeite ich als freie Autorin. Begonnen hat meine Laufbahn mit einem Fernstudium in Schriftstellerei, wo ich Einblicke ins Schreiben von Drehbüchern, Theaterstücken, Lyrik, Kurzgeschichten, Romanen, Kriminalromanen und noch vieles mehr bekam. Mein Fokus legte sich dann zunächst auf das Schreiben von Kurzgeschichten. Danach traute ich mich auch an die große Form und startete mit einer Kriminalroman-Serie, die in meiner Heimatstadt Unna und der Hellweg-Region spielt. Mit den Kommissaren Maike Graf und Max Teubner gibt es mittlerweile 6 Bände.

Meine Bücher

Skurrile Kurzkrimis in Partnerarbeit


Zwischendurch schreibe ich immer wieder gerne Kurzgeschichten. Und besonderen Spaß macht dies, wenn man es nicht alleine macht. Für ein besonderes Projekt habe ich mich also mit meiner lieben Kollegin Anke Kemper zusammengetan. So erschien im Jahr 2023 der Kurzkrimiband "Köstlich killt der Weihnachtsmann". Ein mörderischer Adventskalender mit 24 Weihnachtskrimis plus Rezept und Zeichnung. Zwölf Kurzkrimis wurden von Anke Kemper geschrieben und sind im Sauerland verortet, die 12 von mir verfassten Kurzgeschichten spielen im Ruhrgebiet. In jedem Krimi geht es mal mehr, mal weniger um eine Speise oder ein Getränk, dessen Rezept an den Krimi angehängt ist. Dieses Projekt kam beim Verlag und bei den Leserinnen und Lesern so gut an, dass Band 2 unter dem Titel "Meuchelei in der Weihnachtsbäckerei" im Herbst 2024 erscheint.

Und sonst so ...

Wer schreibt, der bleibt ...

... ist aber oft sehr einsam dabei. Deshalb freue ich mich, dass ich mich in regelmäßigen Abständen mit lieben Kolleginnen und Kollegen treffen kann, die das gleiche Schicksal teilen. Hierzu gibt es seit einigen Jahren den Stammtisch Unna des Syndikats, den ich seit einiger Zeit organisiere. Der Austausch zwischen Kolleginnen und Kollegen ist in unserem Job genauso wichtig, wie in jedem anderen. Einmal im Jahr treffen wir uns in diesem Verein zum Branchentreffen, der Criminale. Hier kann man sich fortbilden, Pläne schmieden, VerlagskollegInnen treffen und vieles mehr. Zum großen Finale der Criminale findet in jedem Jahr die Glauserpreis-Verleihung statt. Wer mehr darüber erfahren möchte, folge bitte dem Button.

Die Criminale

Neue Projekte

Der Kopf ist voller Ideen, die nicht alle auf einmal zu Papier gebracht, bzw. in die Tasten gehauen werden können. Ein Projekt ist jedoch bereits in trockenen Tüchern. Es wird ein weiteres Buch mit Kurzkrimis geben, die ich zusammen mit Anke Kemper schreibe. Dieses Mal ist es allerdings kein mörderischer Adventskalender. Mehr wird noch nicht verraten. Auch im Bereich Roman soll es aber bei mir weitergehen. In welche Richtung es mich dort treibt, steht noch nicht ganz fest. Alle Ideen lassen sich leider nicht auf einmal realisieren, zumal ja auch ein passender Verlag Interesse am Projekt haben muss. Wir werden sehen, was die Zukunft so bringt. Aber so lange meine Leserschaft mir treu bleibt, schreibe ich natürlich weiter.

Meine Bücher

Der kriminalistische Verein

Das SYNDIKAT e.V. ist ein Verein von und mit KrimiautorInnen. Dessen Ziele sind die Förderung des deutschsprachigen Kriminalromans, der Erfahrungsaustausch und die Öffentlichkeitsarbeit. Zudem der Aufbau eines Netzwerkes für KrimiautorInnen und die gegenseitige Hilfe bei fachlichen Problemen jeglicher Art. Der Verein ist als gemeinnützig anerkannt. Krimiautorinnen und Krimiautoren, die die Aufnahmekriterien nicht erfüllen, aber die Ziele dieses Vereins unterstützen möchten, zahlen jährlich als sogenannte "Patinnen" und "Paten" eine Spende. Verleger oder andere Personen sind AMIGAs beziehungsweise AMIGOs. Wer Interesse am Syndikat hat, folge gerne dem Button.


Das Syndikat
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